Jahreshauptversammlung am Samstag, den 4. November 2023

Deutsche Leschetizky-Gesellschaft e. V.

 

Geschäftsstelle: c/o Burkhard Muth, Wolfstr. 2, 35394 Gießen,

 

Tel. & Fax: (0641) 49 48 46 / E-Mail: burkhard.muth.musikpaedagoge@t-online.de

 

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                Burkhard Muth, Wolfstr. 2, 35394 Gießen

 

 

 Einladung

 

 zur

 

 Ordentlichen Mitgliederversammlung

 

 

 

Samstag, 2. Nov. 2019, 10 Uhr 30

 

Ort: c/o  Burkhard Muth

 

Gartenstr. 27, 35463 Fernwald

 

 

 

Tagesordnung

 

 

 

10 Uhr 30:    TOP 1       Eröffnung der Versammlung durch den 1. Vorsitzenden

 

                     TOP 1       Feststellung der Beschlussfähigkeit

 

                     TOP 3       Genehmigung der Tagesordnung

 

                     TOP 4       Rechenschaftsbericht des 1. Vorsitzenden

 

                     TOP 5       Rechenschaftsbericht des Schatzmeisters

 

                     TOP 6       Bericht der Rechnungsprüfer

 

                     TOP 7       Aussprache zu TOP 4-6

 

                     TOP 8       Aufgabenplanung für 2019/20

 

                     TOP 9       Verschiedenes

 

 

 

15 Uhr 30     Wigbert Traxler spielt Werke von Leschetizky und seinen Zeitgenossen

 

                     (Musikhaus Schönau)

 

 

 

Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.

 

 

 

Schönen Gruß

 

 

 

Burkhard Muth, 1. Vorsitzender

 

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Internet: www.leschetizky.de

 

 

 

 


Pressekonferenz für Leschetizky World Congress

19. Juli 2019 im Cafe Zauner Bad Ischl

Leschetizky World Congress Bad Ischl

3. - 5. Oktober 2019

Donnerstag, 3. Oktober 19:30 Uhr, Kongress und Theaterhaus

Festliche Eröffnung: Leschetizky GALA Konzert

New Cosmos Philharmoniker, Wien

Peter Ritzen, Dirigent

 

Freitag, 4. Oktober 9:00 - 17:00 Uhr Trinkhalle

Kongress: Vorträge und Konzerte

Anmeldung: http://www.kongresshaus.badischl.at/en/leschetizky.html

Kongressanmeldung und Infos:

Elisabeth Ebli: ebli@kongress.badischl.at Tel. +43 6132 23420 110

 

Freitag, 4. Oktober 19:30 Uhr, Lehar Theater

Aufführung von Leschetizkys Oper: "Die erste Falte"

Die Karlsruher Salonoper

 

Samstag, 5. Oktober 9:00 - 12:00 Uhr, Konditorei Zauner/Leschetizky Höhe

Kongressbeschlüsse

Anschließend Wanderung zur Leschetizky Höhe mit Musikkapelle!


Bad Wildbad Abwechslungsreiches Spiel ohne Orchester

 

Von Götz Bechtle 18.05.2018 - 16:36 Uhr

  Advertorial

 Aus dem Staub der Geschichte erwacht: "Die erste Falte" wurde im Königlichen Kurtheater aufgeführt. Foto: Bechtle Foto: Schwarzwälder Bote

 

Bad Wildbad. Gut besucht war das Königliche Kurtheater Bad Wildbad, wo die komische Oper "Die erste Falte" von der Karlsruher Salonoper aufgeführt wurde.

 

Theodor Leschetizky war einer der bedeutendsten Pianisten und Klavierpädagogen des 19. Jahrhunderts. Er komponierte 70 Klavierstücke, ein Klavierkonzert, zahlreiche Lieder und zwei Opern. Nur eine davon, nämlich "Die erste Falte", wurde vollendet und von der Karlsruher Salonoper zum 100. Todestag von Leschtitzky aus dem Staub der Vergangenheit herausgefischt und inszeniert.

 

Wer ist die "Karlsruher Salonoper?" Gegründet wurde sie vor einigen Jahren von Uta Buchheister (Mezzosopran) und Aglaia Bätzner (Pianistin und Liedbegleiterin). Quer durch alle Genres des Musiktheaters bieten sie Programme an, die in intimen Rahmen ebenso wirken wie auf der großen Bühne.

 

Flotte Pianoklänge

 

Der Auftakt von "Die erste Falte" führt direkt hinein in das Geschehen: Die Pianistin Aglaia Bätzner geht über die Bühne zum Flügel, wo sie zuerst den Staub der Geschichte wegpustet, um dann nach einigen Klavierakkorden mit flotteren Pianoklängen die Mitwirkenden aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken. Die Mitwirkenden des Stückes aus dem Rokoko sind die jung verwitwete, jedoch noch sehr lebenslustige Marquise de Sombreuil (Martina Jäger), ihre vorwitzige Zofe Juliette (Uta Buchheister), der Vicomte d’Etiolles (Thomas Wyss) und der Diener Firmin (Joachim Hermann). Diese erwachen aus tiefen Betten und finden sich etwas verwirrt in ihren früheren Rollen wieder, bringen die Requisiten und Dekorationen mit etlichen Hindernissen an den richtigen Platz, um dann schließlich in die eigentliche Handlung "hineinzusingen". Juliette will der Marquise einen neuen Partner vermitteln, doch diese lehnt dies vehement ab. Bis Juliette angeblich "die erste Falte" im Antlitz der hübschen Marquise entdeckt, die jetzt in einer Art Torschlusspanik doch nach einem Partner sucht. Juliette jedoch steuert diese Partnersuche in ihrem Sinn, und nach vielen köstlichen Verwicklungen "kriegen sie sich" – die Marquise de Sombreuil den schüchternen Vicomte d’Etiolles, ebenso wie die Zofe Juliette ihren Diener Firmin.

 

Dieses abwechslungsreiche Spiel unter der Regie von Steffen Laube gibt den Mitwirkenden den entsprechenden Rahmen, wobei es, wie sonst bei Opern, kein Orchester gibt. Dagegen greift die virtuos musizierende Pianistin Aglaia Bätzner welche die musikalische Leitung hat, selbst ab und zu in die Handlung ein und verschmilzt mit ihrer Klavierbegleitung die wunderbaren Stimmen und Sänger zu einer bezaubernden Aufführung. Martina Jägers lyrischer Sopran und die wunderschöne Modulation ihrer Gesangspartien begeistern ebenso wie die Mezzosopranistin Uta Buchheister, die sich gewitzt und verschmitzt gesanglich anpasst. Thomas Wyss, Tenor, ist, seiner Rolle entsprechend, schüchtern und zurückhaltend, während Joachim Herrmann (Bariton) in seiner etwas kauzigen übereifrigen Art den heiteren Part gestaltet.

 

Anhaltender begeisterter Schlussapplaus für eine gelungene Aufführung, für die das Königlichen Kurtheater genau den richtigen Rahmen bot.

 


Gießener Anzeiger


SWR Baden-Baden, Sendung "Klassik extra" (25.07.2017)

 

Interview des Senders mit dem 1. Vorsitzenden zur musikalischen Bedeutung Leschetizkys. Präsentation dreier Leschetizky-Stücke.

Dauer der Sendung:  ca. 90 Min.

 

Musikliste:

Theodor Leschetizky:
Andante Finale op. 13 (für die linke Hand solo)
Peter Ritzen
Theodor Leschetizky:
Mazurka op. 24 Nr. 1
Elzbieta Wiedner-Zajac
Theodor Leschetizky:
Hommage à Schumann
Clara Park
Gaëtano Donizetti:
"Una furtiva lagrima" aus "L'elisir d'amore"
Rolando Villazón (Tenor)
Münchner Rundfunkorchester
Leitung: Marcello Viotti
Fernando Sor:
Trauermarsch aus der "Fantaisie élégiaque" op. 59
Göran Söllscher (Gitarre)
Franz Schubert:
"Gesang der Geister über den Wassern" D 714
Rundfunkchor Berlin
Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Berlin
Leitung: Dietrich Knothe
Louis-Ferdinand Hérold:
1. Satz aus dem Klavierkonzert Nr. 1 E-Dur
Angeline Pondepeyre (Klavier)
WDR Rundfunkorchester
Leitung: Conrad Van Alphen
Jean Sibelius:
"Der Schwan von Tuonela", Symphonische Legende op. 22 Nr. 2 aus "Lemminkainen"
Berliner Philharmoniker
Leitung: Herbert von Karajan
Leo Fall:
"O Rose von Stambul", Lied des Achmed aus der Operette "Die Rose von Stambul"
Fritz Wunderlich
SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern
Leitung: Emmerich Smola
Charles Gounod:
"Ah! Je veux vivre" aus der Oper "Roméo et Juliette"
Aida Garifullina (Sopran)
ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Leitung: Cornelius Meister
Josef Schrammel:
Antoinette-Polka, arr. von Water Wasservogel
Walter Wasservogel
Wiener Tschuschenkapelle:
"Ne se beli Mare mori"
Wiener Tschuschenkapelle


 

 

DIE ERSTE FALTE

 

AM 14. NOVEMBER 2015

IN GAGGENAU




Heilige und Hure zugleich – Die Musik im 19. Jahrhundert

Dienstag, den 10. November 2015, um 20 Uhr

Stadtbibliothek Gaggenau

Ein illustrativer Vortrag von Ulrich Reukauf, im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Gesellschaft für angewandte Philosophie Baden-Baden in der Stadtbibliothek Gaggenau und in Zusammenarbeit mit der Deutschen Leschetizky-Gesellschaft.

Anlässlich der Wiederaufführung der in Vergessenheit geratenen, aber (mit einem Augenzwinkern betrachtet)in Zeiten der Selfie-Manie doch aktuellen Komischen Oper „Die Erste Falte“,die aus einem überdimensionalen Schminkkasten heraus die Jahnhalle Gaggenau mitsamt Publikum vereinnahmen wird, machen wir mit dem Komponisten Theodor Leschetizky sowie seinem charismatischen Freund Franz Liszt, dem Wegbereiter der modernen Musik und ihrer Poly- sowie Atonalität, eine kleine Reise durch die kulturpolitisch vielleicht interessanteste Epoche der jüngeren europäischen Musikgeschichte und werfen den Blick auf Verwicklungen gesellschaftlicher Art und ihre Gründe, ihre Eitelkeiten und ungeschminkten Wahrheiten.

Es ist eine Zeit der nachhaltigen Umbrüche in Europa, politisch angetrieben durch die Demokratiebewegungen, sozioökonomisch durch Verwissenschaftlichung und umfangreiche Industrialisierung, hinter der ein mächtig gewordenes Bürgertum steht. Im gesellschaftspolitischen Ergebnis kann man die wichtigste Zäsur mit Friedrich Schiller so auf den Punkt bringen: Der Edelmann war, was er repräsentierte, der Bürger ist, was er produziert. Und er produziert nicht nur materielle Waren, sondern jetzt auch gewaltige Klang- und Illusionswelten. Die Musik wandelt sich und die Musikausübung wird aus einer höfischen Kunst zu der des Bürgertums. Es findet eine Art Emanzipation der Zuhörerschaft statt, der schlichte Erwerb einer Eintrittskarte legitimiert zur Teilnahme auf dem Weg zum Parnass. Das anfangs undisziplinierte und lärmende Publikum beansprucht aber auch ein Mitspracherecht, das in Auseinandersetzungen um die „wahre Art“ zu musizieren auch schon mal Saalschlachten in Frack und Zylindern nach sich zieht. Mit der Zeit wird das Publikum zwar einerseits musikalisch domestiziert, avanciert aber auch zum unerbittlichen Kritiker, der mit der ungeschminkten Dominanz des Geldes bestimmt, wohin der Hase läuft. Die Musik, aus den geschützten, etwas pudrigen Räumen des Ancien Régime herausgetreten in die Freiheit, gerät in neue Abhängigkeiten und muss sich ihren Platz in der Gesellschaft erst wieder suchen. Der Künstler weiß auch noch nicht, wo er hin gehört. Er wird entweder gefeiert oder verkannt, „… kann sich nur [noch] auf sich selbst berufen. Er verspricht der Zukunft nichts als seine Werke. Er ist nur sich selbst verantwortlich. Er stirbt kinderlos. Er ist sein eigenen König, sein Priester und sein Gott“ (Baudelaire).

Wir beziehen in die Überlegungen das in dieser Zeit stilbildende Musikinstrument mit ein: das Klavier. Dieser „Leitzordner der Töne“ (Hildebrand), erlebt eine erste Blüte als Universalinstrument und erobert unter den Händen von Liszt, Chopin, Clara Schumann (und auf eine ganz besondere Weise unter den pädagogischen Händen Leschetizkys) kleine und große Räume, Kammern und Kontinente und trägt so zur Verbreitung von Musik bei.

Und just landen wir am Ende des Vortrages dort, wo es niemand vermutet: bei der weltberühmten Firma Welte in Freiburg. Schwarzwälder Uhrenbauer konstruieren in diesen Jahren der Innovation nicht nur, wie Hupfeld in Leipzig, mechanische Abspielgeräte für Musik, sondern entwickeln ein direktes Reproduktionsverfahren für Klaviermusik. Welte wird so zum Protagonisten für das, was längst in der Luft liegt und zu einem Massenphänomen des 20. Jahrhunderts wird: die Popularisierung von Musik.

Endgültig hat schließlich die Musik des Fin de Siècle begonnen, sich einem breiten Publikum zuzuwenden, wird von diesem geliebt, vergöttert und gleichsam verschmäht. Sie ist eben Heilige und Hure in einem und erhitzt die Gemüter noch bis ins 20. Jahrhundert hinein.

Der Referent ist Vorstandsmitglied der GPH (www. philosophia-baden-baden.de) und Mitbegründer der Deutschen Leschetizky-Gesellschaft. Der Eintritt ist frei.


Kleine Kostproben der Operette "DIE ERSTE FALTE"

vor Schlossportal Schloss Rotenfels

Die Aufführung findet am

SAMSTAG, den 14. NOVEMBER 2015

in der JAHNHALLE GAGGENAU  statt.

Der Kartenverkauf hierfür läuft in

2 Wochen an, wird über die Medien bekannt gegeben.


Leschetizky-Jahr 2015: Alle Ereignisse im Überblick

 

 

 

8.1.15                       Burkhard Muth/Prof. Hubert Rutkowski: bei Prof. Zitterbart in Göttingen getroffen und auf Original-Leschetizky-Flügel gespielt

 

 

 

18.5.15                     Prof. Elzbieta Wiedner-Zajac hält Vortrag (am Klavier moderiert) zum 100. Todesjahr von Theodor Leschetizky (Polnische Akademie der Wissenschaften, Wissenschaftliches Zentrum in Wien)

 

 

 

5.6.15                       Prof. Elzbieta Wiedner-Zajac spielt Berceuse op. 19 Nr. 4 und Mazurka op. 24 Nr. 1 im Rahmen eines Dozentenkonzerts

 

 

 

Ende Juni 2015         Musikverlag Burkhard Muth: Biographie von Angèle Potocka geht in Druck.

 

 

 

29.7.15                       Vorankündigung des Jubiläumskonzerts in Bad Ischl (Peter Ritzen & Co) in der „Ischler Woche“

 

                                   Umfangreicher Beitrag über Leschetizky von F. X. Mannert in der „Ischler Woche“, Special Highlight: Verschollenes Bild von der „Leschetizky-Hütte“ abgedruckt

 

 

 

7.8.15                         Internationaler Empfang im Rathaus von Bad Ischl mit Redebeiträgen von Hannes Heide (Bürgermeister von Bad Ischl), Peter Ritzen (Künstlerischer Leiter, Peking), Janos Cegledy (Erster Vorsitzender der Japan Leschetizky-Association, Tokio) und Burkhard Muth (Erster Vorsitzender der Deutschen Leschetizky-Gesellschaft, Gießen), anschließend

 

                                   Jubiläumskonzert Bad Ischl, Ritzen/Pelinka/Brojer/Baraz (Lehár-Theater)

 

 

 

8.8.15                       Delegation der Deutschen Leschetizky-Gesellschaft besucht die Lesche-tizky-Villa, anschließend Besuch der Leschetizky-Höhe

 

 

 

12.8.15                     Prof. Elzbieta Wiedner-Zajac stellt beim Professorenkonzert der Internationalen Leschetizky-Sommerakademie in Wien u.a. das von ihr komponierte Werk „Hommage à Leschetizky“ sowie Leschetizkys Hommage à Chopin op. 46 Nr. 9 vor.

 

 

 

19.8.15                     Siehe 12.8.; gleiche Stücke, dieses Mal beim Dozentenkonzert des Wiener Musikseminars (Universität für Musik und darstellende Kunst der Stadt Wien)

 

 

 

27.8.15                     Klavierabend Ralph Petruschka mit Werken von Schülern Leschetizkys (Trinkhalle Bad Ischl)

 

 

 

23.10.15                   Gedenkveranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Musik in Wien

 

·         Burkhard Muth: Vortrag über Leschetizky

 

·         Konzert mit Werken von Leschetizky: Marija Brojer (Gesang); Elzbieta Wiedner-Zajac (Klavier), Werner Pelinka (Klavier)

 

·         Roundtable-Gespräch

 

 

 

30.10.15                   Vortrag von Prof. Hubert Rutkowski beim EPTA-Kongress in Leipzig (Thema „Klavier und Gesang“) mit den Schwerpunkten Sanglichkeit bei Leschetizky sowie den Verbindungen der heutigen Pianisten zu Leschetizky.

 

 

 

31.10.15                   Kurzbericht/Anmerkungen von Burkhard Muth beim EPTA-Kongress in Leipzig

 

 

 

Anfang Nov.             Burkhard Muth: Beitrag „Klavier und Gesang“ für Programmheft „Erste Falte“ verfasst

 

 

 

11.11.15                   SWR2 Cluster, Interviews mit Burkhard Muth (zu Leschetizky allgemein) und dem Erste-Falte-Team (Uta Buchheister & Co zur Oper)

 

 

 

Mitte November      Artikel von Robert Nemeczek in der PianoNews (Heft6/2015)

 

 

 

14.11.15                     Aufführung der „Ersten Falte“ in Gaggenau

 

                                   Leschetizky-Gedenksendung im NDR

 

 

 

15.11.15                   Jahreshauptversammlung der Deutschen Leschetizky-Gesellschaft

 

 

 

26.12.15                   Klavierabend Ralph Petruschka „St. Petersburger Künstler“ mit Werken von Theodor Leschetizky und Anton Rubinstein (Trinkhalle Bad Ischl)

 

 

gez. Burkhard Muth

1.      Vorsitzender